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Geld für die eigenen Kinder anlegen?!

Geld für die eigenen Kinder anlegen?!

Unsere Kinder sind das wertvollste was wir jemals in unserem Leben besitzen können.

So sehe ich es jedenfalls.

Um Ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, gehört nicht nur Liebe, Gesundheit und Zuneigung zum Benötigten.

Geld ist in unserer heutigen Gesellschaft ein zentrales Thema, was man nicht außer Acht lassen darf.

Ob Ausbildung, Führerschein oder das erste Auto, alles kostet Geld und das nicht zu knapp.

Da ist es für einen 17 oder 18 jährigen schon ziemlich schwierig 2000 oder gar 3000 € für den Führerschein und das erste Auto auszugeben. Natürlich möchte man seinen eigenen Kindern helfen, doch auf den Schlag mal eben solche Geldmengen aufzubringen, dürfte für die meisten schier unmöglich sein.

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not – und am besten mit Aktien und Wertpapieren. Dieses zugegebenermaßen etwas altertümliche Zitat trifft aber den Kern der Wahrheit.

3000 € auf den Tisch zu legen ist schwer. Wenn man aber im Vorfeld regelmäßig spart, bildet sich im Idealfall ein kostenloses Depot, was man dann für seine Kinder ausgeben kann.

Welche Anlageart?

Die Anlagemöglichkeiten für das Geld sind so vielseitig wie die Menschen selber.

Ob Tagesgeld, Festgeld, Aktien, Beteiligungen oder allgemeine Wertpapiere – bei allem gilt, dass man sich im Vorfeld gut informieren muss.

Ein Tagesgeld bringt mehr Zinsen wie ein Sparbuch. Dabei ist es fast genauso flexibel und täglich abrufbar. Ein Festgeld bringt einem höhere Zinsen als das Tagegeld, muss dafür aber auch an Flexibilität einbüßen, da wie der Name es schon sagt, das Geld für eine gewisse Laufzeit festgelegt wird.

Aktien oder Wertpapiere sind in unserer heutigen Zeit durch die Medien stark in Verruf geraten. Aber absolut zu Unrecht. Es kommt immer darauf an, für welche Lebensphase man sparen möchte. Dass nun die Großmutter einen Aktienfonds plant und abschließt, der eine Laufzeit von 20 oder 30 Jahren vorsieht, ist natürlich völlig am Ziel vorbei.

Möchte man aber für seine Kinder sparen, so geht meines Erachtens kein Weg an Aktien und Wertpapieren vorbei. Man kann sein Portfolio auch zwischen sicheren und chancenorientierten Anlagen mischen. Je nachdem welcher Anlagetyp man halt ist. Also man sieht schon, eine umfangreiche Beratung ist in jedem Fall nötig.

Kosten der Geldanlage

Kaum einer spricht darüber, doch auch das Geldsparen kostet Geld.

Klingt erstmal nach einem Widerspruch in sich, ist aber die Realität. Wenn ich ein Sparbuch abschließe, bekomme ich nur sehr, sehr niedrige Zinsen.

Mit den anderen Zinsen verdient die Bank ihr Geld. Also habe ich dort deutliche Einbußen.

Bei einem Festgeld erhalte ich etwas mehr Zinsen, da die Bank langfristiger planen kann und daher selber auch höhere Gewinne mit meinem Geld erwirtschaften kann.

Bei Aktien und Wertpapieren sieht das da schon ganz anders aus. Immerhin bin ich dort äußerst flexibel und kann jederzeit Aktien an- und verkaufen. Bei dieser Form der Anlage ist es wichtig, dass man seine Depotkosten im Auge behält. Für Studenten gibt es übrigens spezielle kostenlose Studentendepots. Für mehr Informationen zum kostenfreien Studentendepot folge einfach dem Link.

Wofür ein Depot?

Man kann sich das so vorstellen, dass Aktien eine große Schüssel brauchen, um dort aufbewahrt zu werden.

Jedes Mal wenn man nun eine Aktie verkaufen möchte oder eine neue hinzufügt, muss jemand mit der Hand in die Schüssel greifen und das entsprechende Wertpapier herausnehmen und wieder zurücklegen.

Arbeit kostet Geld, das wissen wir alle.

Aber durch verschiedene Marketingmaßnahmen und kundenorientierten Serviceleistungen kann man auch Aktiendepots kostenfrei erhalten. Egal wie man sich entscheidet, gerade im Bezug auf die Depots würde ich mich immer umfangreich informieren.

Ich wünsche euch alles Gute und viele Zinsen. 😉
Euer Simon

Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen.

Bildquellen:
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