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Hilfe mein Baby schreit

Hilfe mein Baby schreit

Gerade bei dem erstgeborenen Kind sind alle Erfahrungen und Erlebnisse völlig neu und daher auch sehr aufregend.

Doch bei all der Freude über den Familiennachwuchs kommen auch immer Probleme hinzu, an die man im Vorfeld gar nicht gedacht hat. Das können finanzielle Engpässe sein, Platzprobleme in der Mietwohnung und vielleicht sogar div. Verständigungsschwierigkeiten innerhalb der Beziehung.

Doch was ist der Grund dafür? Oftmals ist das Baby für die Probleme in der Ehe verantwortlich. Für diesen Satz würden mich jetzt wahrscheinlich einige Mütter am liebsten steinigen wollen, doch wenn man es einmal näher betrachtet ist, es ja so. Wenn es Streit in der Beziehung gibt, liegt es oft am Baby, da das Kind ja eine neue Situation mit sich bringt und der eine Partner wesentlich schlechter damit umgehen kann, als der andere Teil der Beziehung.

Schreibaby

Hat man da noch das Problem, dass das eigene Baby ein sogenanntes Schreibaby ist, kann es zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommen.

Grund genug, dass man sich mal überlegen muss, wie man am besten mit dieser Situation umgehen kann.

In diesem Artikel geht es primär darum, was man alles so machen kann, wenn das eigene Baby ohne Grund viel schreit. Die ersten Tage mag das ja noch gut verkraftbar sein, doch je länger so etwas andauert, desto dünner wird das eigene Nervenkostüm.

Ich hab mir übrigens sagen lassen, dass die Frauen wesentlich länger durchhalten, als wir Männer. 😉

Schreit das Baby aus einem nicht ersichtlichen Grund, versucht man natürlich erstmal alle Standard Prozeduren abzuwickeln. Dazu gehört in jedem Fall das Gläschen bzw. Brust geben, schauen ob es vielleicht ein Bäuerchen machen muss und ob die Windel noch trocken ist.

Gerade bei unerfahrenen Eltern macht man sich auch irgendwann Sorgen, ob das Kind nicht vielleicht Schmerzen haben könnte und geht zum Kinderarzt.

unruhiges Kind

Dieser wird einem in der Regel aber sagen, dass rein körperlich mit dem Kind alles in Ordnung ist und dass sich hier vielleicht einfach um ein unruhiges Kind handeln könnte.

Woher diese Unruhe ganz genau herkommt, sind sich auch führende Experten noch nicht so ganz sicher.

Man vermutet aber, dass das Kind bereits in der Schwangerschaft sein Umfeld wahrnehmen konnte und auch die Gefühle der Mutter spürte. Aber auch in einer sehr gut gelaufenen Schwangerschaft, mit einer problemlosen Geburt und einer sehr liebevollen, elterlichen Umgebung, kann man ein Schreikind bekommen. Das ist auch nichts Schlimmes, nur muss jetzt wissen, wie man damit am besten umgehen kann.

Bei meiner Recherche zu dieser Problematik habe ich meines Erachtens ein wirklich super Produkt gefunden, was bezahlbar ist und auch einen tieferen pädagogischen Sinn erfüllt. Ganz ohne Plastik, kling, kling und überzogenen Preisen.

Die Rede ist von einer Art Rucksack fürs Baby. Dort wird das Kind relativ eng vom Stoff umschlungen eingebettet und kann sich darin kaum bewegen. Was sich jetzt erstmal merkwürdig und irgendwie auch brutal anhört, hat aber einen tieferen Hintergrund. Man muss sich nur mal die Kundenmeinungen dazu durchlesen und man versteht sehr schnell, was ich damit meine. Was so etwas angeht, bin ich auch ein etwas schlechter Erklärer und würde daher einfach mal empfehlen (wenn man ein Schreibaby zuhause hat) sich das einmal durchzulesen.

Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Ich wünsche uns allen eine gute Zeit und dass die Nächte mit viel Schlaf gesegnet sind.

Alles Liebe!
Euer Simon

Bildquellen:
Artikelbild: ©panthermedia.net Ilka Burckhardt
Oben-Links: ©panthermedia.net Torsten Tracht
Mitte-Rechts: ©panthermedia.net Miroslav Beneda

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