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„Ich brauch das für die Schule!“ – Laptops für Kinder und Jugendliche

Der erste Laptop für mein Kind | © panthermedia.net /Erik Reis

„Ich brauch das für die Schule!“ – Laptops für Kinder und Jugendliche

Wer eine gute Ausbildung für seine Kinder wünscht, kommt heute um eine Sache nicht mehr herum: Einen eigenen Laptop für’s Kind. So lernen sie spielend mit der so wichtigen Technik umzugehen. Aber welches Gerät ist denn nun das Richtige für meine Sprösslinge. Eines lässt sich sagen: Je größer sie sind, desto mehr muss ihr digitaler Begleiter auch können. So etwa ab der siebten Klassen werden die Kleinen auch in der Schule nicht mehr um ein eigenes Gerät umhin können.

Ein Laptop für unsere Kinder?

Bis 12 Jahre

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Für Kids bis zu einem Alter von 12 Jahren eignet sich ein robustes, kleines Gerät. Zum Beispiel das VinMas mini Netbook. Es hat alles was ein richtiger Computer auch hat: Einen USB-Anschluss, einen Firewire-Anschluss und eine Tastatur. Auch einen Browser, um im Internet zu surfen hat das Gerät. Was es aber von einem großen Gerät unterscheidet ist das Betriebssystem. Hier läuft nicht etwa Windows, sondern Android. Das heißt statt Programmen werden hier Apps verwendet. Das ist ein großer Vorteil bei der Sicherheit: Die Eltern können bestimmen, was ihre Kleinen auf dem Computer machen. Sie können Kindersicherungen setzen, den App-Store sperren und nur die Programme auf den PC laden, die sie für wertvoll halten. Zudem hat der kleine Computer keine mechanische Festplatte und überlebt kleine Stürze ohne Probleme.

12 bis 15 Jahre

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Werden die Kinder 12, dann muss schon ein echter Laptop her. Denn nun wird auch in der Schule verlangt, dass sie einen Computer haben. Ein gutes Gerät ist zum Beispiel das Lenovo Think Pad. Es ist robust verarbeitet und geht nicht gleich kaputt, wenn es einmal etwas ruppiger angefasst wird. Gleichwohl ist es ein echter Computer mit dem Betriebssystem Windows auf dem auch Office läuft. Für die Kleinen sollten es in etwa vier Gigabyte Arbeitsspeicher sein. So können sie mit Sicherheit Office verwenden und auch Grafiken bearbeiten. Windows erlaubt es Eltern zudem eine Art Kindersicherung auf dem Gerät zu installieren.

16 Jahre und älter

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Jugendliche über 15 haben schon höhere Ansprüche an ihren Computer. Sie wollen Spiele spielen, vielleicht eigene Programme schreiben, Bilder bearbeiten und müssen in der Schule komplexe Office-Anwendungen ausführen. Ein gutes Gerät für Jugendliche ist zum Beispiel das Acer-Travel-Mate. Es läuft mit einem Windows-Betriebssystem und kann nachgerüstet werden. Für Kids in diesem Alter empfehlen sich acht Gigabyte Speicher, dann haben sie auch noch lange Freude an diesem Gerät. Denn auch wenn es den Eltern nicht gefällt, die Teens werden auf dem Gerät auch spielen – und in ihrer Freizeit sollen sie das doch auch. Zudem ist das Gerät so leicht, dass es ohne Mühe mit in die Schule genommen werden kann.

Fazit zum ersten eigenen Laptop für unsere Kinder

Zusammenfassend lässt sich sagen: Welcher Computer der Richtige für Ihre Kinder ist, hängt von deren Alter ab. Je älter sie sind, desto mehr muss das Laptop auch können. Das hat sicher auch mit den gestiegenen Ansprüchen von Spielen zu tun. Das hängt aber auch mit den Anforderungen aus der Schule zusammen. Denn auch sie wachsen mit den Kleinen. Kommt es in der Grundschule noch darauf an, vor allem den grundlegenden Umgang mit der Technik einzuüben, geht es später um mehr. So steht zum Beispiel an vielen Schulen Bildbearbeitung auf dem Stundenplan. Das bereitet die Jugendlichen sehr gut auf den späteren Beruf vor, verlangt von ihrem Computer aber auch einiges an Rechenleistung.

Und spätestens dann, wenn es daran geht, die ersten eigenen Programme zu schreiben, braucht es acht Gigabyte Leistung. Ein wichtiger Punkt, ist auch die Sicherheit. Eltern sollten ein Auge darauf haben, dass der richtige Virenschutz installiert ist. Gleichsam sollten sie von Zeit zu Zeit mal schauen, auf welchen Seiten sich die Jugendlichen so herumtreiben – aber nie heimlich. Ein offenes Gespräch ist an dieser Stelle wichtig. Fällt Ihnen etwas, sprechen Sie mit Ihrem Kind. Nur so lässt sich Medienkompetenz erlernen.

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