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Ist das Wohnen teuer geworden?

Ist das Wohnen teuer geworden?

Immer höhere Mietnebenkosten drücken jeden Monat aufs Portemonnaie und man fängt langsam an, sich zu ärgern.

Sollte man zudem noch in der falschen Stadt wohnt, wird die Kaltmiete auch fast jedes Jahr teurer und teuere. Zumindest kommt es mir so vor und der ein oder andere Bekannte hat mir genau diesen Eindruck auch schon bestätigt.

Wohnen wird teurer, da gibt es keinen Zweifel!

Gerade die Nebenkosten einer Wohnung sind mittlerweile zu einer richtigen Belastung geworden. In der Summe wohl am höchsten, schlagen sich die Heizkosten nieder und dürften auch dieses Jahr wieder für hohe Nachzahlungen sorgen.

Geldgier

Die Geldgier der Energieunternehmen scheint kein Ende zu nehmen.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Preissteigerungen der letzten zehn Jahre alle samt gerechtfertigt waren. Ebenso katastrophal verhält es sich ja auch mit den Preisen für Benzin und Diesel.

Das ist sicherlich ein anderes Thema, doch gehört auch der Vertrieb von Kraftstoffen zu den Energiekonzernen.

Vor einiger Zeit hatte ich ja schon bereits einen kleinen Artikel darüber geschrieben, wie man zumindest seine Mietnebenkosten etwas absenken und einsparen kann. Bei mir persönlich gehört beispielsweise dazu, dass ich in der kalten Jahreszeit nicht jeden Raum heize, sondern mich viel mehr im Wohnzimmer aufhalten. Küche, Badezimmer und Schlafzimmer bleiben dagegen kalt. Mit dieser Maßnahme kann ich bereits einen Teil der Kosten für das Heizen einsparen und muss auf fast nichts verzichten.

hohe Mietkosten

Ein anderes Thema dagegen sind die reinen Mietkosten. Ich selber wohne jetzt eher im ländlichen Bereich, im Schatten einer Kleinstadt.

Da hält sich der Mietzins noch in Grenzen, obwohl pro Quadratmeter auch schon hier über fünf Euro gezahlt werden muss.

In den großen deutschen Städten wie Hamburg, Berlin oder gar München werden dagegen noch ganz andere Mieten gefordert und so manch einer staunt darüber, dass man für eine sehr kleine Wohnung, doch sehr viel Geld in die Hand nehmen muss. Gerade Mitarbeiter auf Montage und aber auch Studenten haben zusätzlich noch das Problem, dass sie eher kleinere Wohnungen suchen und diese meist gar nicht für ein komplettes Jahr anmieten wollen.

Studenten in der WG

Studenten sind da vielleicht sogar noch etwas besser gestellt als die Baustellenarbeiter, da dort durchaus üblich geworden ist, sich in WGs zusammenzuschließen.

Doch wenn man das nicht möchte und sich lieber eine eigene kleine Wohnung sucht, wird man schnell feststellen, wie teuer das doch sein kann.

Schaut man auf den Quadratmeterpreis, ist es leider gängige Praxis geworden, dass je kleiner eine Wohnung ist, umso höher der Mietzins je Quadratmeter wird. Im Umkehrschluss ist es daher also nur logisch, warum sich viele in einer WG zusammenschließen.

Als ich zu diesem Thema recherchiert hatte, ist mir wieder eine sehr gute Seite eines Dienstleisters aufgefallen. Dort geht es zwar auch darum, dass man sich sehr günstig eine Ferienwohnung anmieten kann, doch es sind auch viele Angebote für Montagearbeiter und Studenten dabei. Die Rede ist von dem Portal aufmontage.de.

Kinderleichte Bedienung!

Was mir dort besonders gut gefällt ist, dass sich die Handhabung der Seite als wirklich kinderleicht bezeichnen lässt.

Es wurde alles sehr klar und übersichtlich gegliedert und sogar ein Bewertungssystem für die einzelnen Angebote wurde eingerichtet.

Was mir darüber hinaus besonders gut gefällt ist, dass es sich bei diesem Projekt um ein Start-up handelt. Grund genug finde ich, dass man hier mal solche Seiten hervor hebt und einen kleinen Teil dazu beiträgt, dass diese interessanten Vorhaben etwas bekannter werden.

Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Ich wünsche euch alles Liebe und eine gute Zeit!
Euer Simon

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Ingeborg Knol
Oben-Links: ©panthermedia.net Jürgen Fälchle
Mitte-Rechts: ©panthermedia.net Martin Dworschak
Mitte-Links: ©panthermedia.net Hannes Eichinger
Unten-Rechts: ©panthermedia.net Josef Muellek

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