Gerade wenn die Kinder in die Pubertät kommen, fängt für die Eltern der Spaß erst so richtig an. Die Kinder verändern sich innerhalb kürzester Zeit und finden eigentlich alles peinlich, was die Eltern so machen.
Davon können ganze Generationen ein Liedchen singen. Aber nicht nur das macht vielen Eltern zu schaffen.
Durch die Hormone und den Gruppenzwang in der Schule oder Clique, zeigen einem die Kinder nicht immer nur die schönste Seite. Zickerein, Streit und Gefühlsausbrüche stehen hier fast an der Tagesordnung. Außerdem steigen die Kosten für Kleidung und Konsummittel in dieser Zeit rapide an. Auch hier ist der Auslöser oftmals der Gruppenzwang. Es gibt in der Schule oder auch in der Clique meistens eine gewisse Kleiderordnung, an die sich die Heranwachsenden nur allzu gerne auch halten. Tun sie das nicht, droht der soziale Ausschluss und Hänselein sind die Folge.
Schnäppchenjagd im Test – Auf der Suche nach günstiger Markenkleidung
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Wie geht man als Eltern mit solchen Situationen um?
Natürlich kann man den Kindern immer wieder sagen, dass wenn die Freunde einen nur nach dem Äußeren beurteilen, dass es dann keine Freunde sind. Aber wenn wir mal ehrlich sind, ist das in dem Alter noch nicht sehr einfach zu verstehen.
Man möchte natürlich auch nicht, dass die eigenen Kinder in der Schule bloßgestellt werden – „Nur“ weil die Kleidung nicht die richtige ist.
Entweder man bleibt hart und fordert von den Kindern ein gewisses Maß an Durchhaltevermögen, oder man versucht den Wünschen der Kinder gerecht zu werden. Wer jedoch finanziell nicht so gut gestellt ist, wird sich die letzte Option genauer überlegen müssen. Dabei gibt es aber inzwischen viele Shops im Internet, wo man die Markenkleidung auch günstiger bekommen kann.
Ein gutes Beispiel dafür ist hier unter anderem auch der Streetwear Shop 77onlineshop.de. Wie man dort auf der verlinkten Seite gut sehen kann, gibt es dort auch Markenkleidung – aber wesentlich günstiger als üblich.
Generell ist es inzwischen sogar besser, seine Sachen im Internet zu bestellen. Günstigere Preise, höhere Auswahl und ein 14-tägiges Rückgaberecht kommen einem besonders als Eltern doch sehr entgegen.
Jedoch wandert man immer auf einem schmalen Grad, wenn man jedem Wunsch der Kinder nachgibt. Auch diese müssen lernen, dass man nicht immer alles haben kann.
Nur so lernen sie auch, dass man sich selbst verteidigt, wenn es mal zu Anfeindungen in diese Richtung kommt.
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Umgang mit Geld lernen
Am einfachsten werden es die Kinder wohl lernen, wenn sie selbst dafür arbeiten. Das heißt jetzt nicht, dass sie sich in eine Fabrik stellen sollen. Aber wenn man den Teenagern Aufgaben erteilt, die sie zu erledigen haben, kann man dieses Bewusstsein fördern.
Wichtig ist nur, dass man eine Art der Bezahlung ausmacht. Zum Beispiel: Einmal die Böden wischen gibt 5 Euro usw.
Wenn sich der Nachwuchs von diesem erarbeiteten „Lohn“ das gewünschte Objekt der Begierde dann selbst kaufen sollte, merken die, dass das Geld nicht auf den Bäumen wächst. Nur so erlangen die dann auch das passende Bewusstsein. Das bedeutet aber nun wiederum natürlich auch nicht, dass die Kinder für jedes Kleidungsstück arbeiten sollen. Nur die teuren Sachen sollte man aus der Sicht der Erziehung nicht als Eltern kaufen.
Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!
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