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Welches Familienauto kaufen?

Welches Familienauto kaufen?

Welcher PKW als Familienauto ideal sein könnte, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Es ist dabei natürlich auch Geschmackssache, welche Automarke man bevorzugt.

Ich selber finde ja VW, Audi und Mazda ganz toll. Andere wiederum würden vielleicht die Nase rümpfen und eher einen BMW favorisieren.

Ich glaube auch nicht, dass das ideale Familienauto jetzt an eine bestimmte Marke gebunden ist. Es gibt dabei einfach zu viele markenübergreifende Eckpunkte, die ein gutes Auto für die Familie erfüllen sollte. Da ich jetzt kein ausgebildeter Kfz-Mechaniker bin oder im Nebenberuf Autos verkaufen, würde ich dich bitten diesen Beitrag auch lediglich als die persönliche Meinung von mir wahrzunehmen. Ich hatte halt einfach mal Lust darüber zu schreiben. 😉

Das Familienauto

Das Familienauto

Nur einen großen PKW zu kaufen um dort seine Einkäufe unterbringen zu können und wo gleichzeitig noch die Kinder rein passen, das reicht heute schon lange nicht mehr aus.

Die Sicherheit im Straßenverkehr spielt mittlerweile eine deutlich übergeordnete Rolle. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob man nun einen gebrauchten Pkw kaufen möchte oder ein neues Familienauto direkt ab Werk bestellen konnte.

Ich würde immer darauf achten, dass der Wagen ein Höchstmaß an Kindersicherheit besitzt und damit auch wirklich alltagstauglich wird. Dazu gehört, dass entsprechend positive Crashtests gemacht wurden und dass das Familienauto über eine ausreichende Anzahl an Airbags verfügt.

Lebt noch ein Baby in der Familie, würde ich gerade auch bei Gebrauchtwagen darauf achten, dass auf dem Beifahrersitz der Airbag ausgestellt werden kann. Ist dies nicht möglich, darf man seinen Nachwuchs unter keinen Umständen auf dem Beifahrersitz mitfahren lassen. Bei aktivem Airbag herrscht im Falle eines Unfalls Lebensgefahr für das Kind. Doch auch die wirtschaftlichen Punkte sind nicht zu vernachlässigen.

Kosten eines Familienautos

Kosten eines Familienautos

Man könnte meinen, dass der Löwenanteil der Kosten für ein Familienauto bei der Anschaffung fällig wird.

Immerhin können neue Fahrzeuge in dieser Klasse locker 30.000 € und mehr kosten. Auch vernünftige gebrauchte Fahrzeuge sind kaum unter 6000 Euro zu bekommen.

Doch rechnet man die Aufwendungen für die Inspektionen, Pflege, Sprit, sowie für die Versicherung und Steuer zusammen, wird einem schnell klar, dass man eine Menge Geld für so ein Fahrzeug hinlegen muss.

Weit mehr, als es der Anschaffungspreis vermuhten lassen würde. Daher ist es auch besonders wichtig, dass man sich bereits vor dem Kauf über die laufenden Kosten informiert. Abgesehen von den Neuwagen, dürften sich die meisten Verbraucher eher einen Gebrauchtwagen anschaffen wollen. Das dort natürlich Reparaturen anfallen können, ist von vornherein schon klar. Das ist auch der erste Punkt, den man beachten sollte.

Achtung Ersatzteile!

So sind die Ersatzteile für deutsche Fabrikate meistens günstiger, als die der Importfahrzeuge. Natürlich gibt es hier und da Ausnahmen, aber ich denke, dass man dies so als grundsätzliche Aussage stehen lassen kann.

Daher kann es sich lohnen, wenn man eher ein deutsches Auto kauft.

Auch die laufenden Ausgaben für die Pkw-Versicherung und für die KFZ-Steuer sollte man sich im Vorfeld einmal ausrechnen lassen. Immerhin sind große Preisschwankungen zwischen den verschiedenen Modellen vorhanden. Die Prämien für die Kfz-Versicherung kann man sich relativ leicht im Internet ausrechnen und dabei die verschiedenen Anbieter der Versicherer miteinander vergleichen.

Es gibt mittlerweile auch eine Vielzahl an Vergleichsportalen, die diesen Service anbieten. Eine Seite habe ich euch bereits oben schon verlinkt. Wenn ihr noch weitere Vergleichsmöglichkeiten sucht, einfach mal bei Google eingeben. Ergebnisse gibt es wirklich zu genüge.

Benzin oder Diesel

Benzin oder Diesel

Auch eine oft diskutierte Frage bei einem Familienauto ist die Antriebsart.

Ob man nun ein Auto kauft was mit Benzin, Diesel oder vielleicht mit Gas betrieben wird, hängt so ein bisschen von den persönlichen Vorlieben ab und aber auch, wie viel Kilometer man im Jahr fährt. Ich selber favorisiere eher den Diesel.

Auch wenn ich nicht mehr so viele Kilometer fahren muss, wie ich es früher einmal getan habe und sich der Dieselpreis immer mehr dem Benzinpreis annähert, ist dennoch eine kleine Ersparnis vorhanden. Diese resultiert daraus, dass der Diesel wesentlich verbrauchsärmer ist als ein Benziner.

Allgemeingültige Aussagen sind hier natürlich immer gefährlich, daher würde ich durchaus auch empfehlen, dass man sich in verschiedene Fachforen darüber informiert. Die eigene Situation kann immer ein wenig unterschiedlich sein und bei manchem macht einfach ein Benziner mehr Sinn.

Hab ich noch was wichtiges vergessen oder möchtest du allgemein noch was sagen? Schreib einen Kommentar – ich würde mich freuen!

Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Alles Liebe
euer Simon

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