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Familienkasse für Osnabrück
Die Kindergeldkasse Osnabrück ist für das Kindergeld verantwortlich und kümmert sich auch um die Papiere. Wann immer Nachwuchs auf die Welt gekommen ist, ist die Familienkasse die Stelle, wenn es um die Beantragung und Bewilligung von Kindergeld geht. Anders wie bei dem Arbeitsamt ist die Familienkasse aber nicht in jedem Landkreis zu finden.
Will man seine Papiere einreichen, kann man üblicherweise auch selbst vor Ort die Familienkasse aufsuchen. Selbstverständlich ist es dabei auch möglich seine Situation ausführlich zu beleuchten, Dokumente vorzulegen und sich dabei über die Bearbeitung zu informieren. Die Kundenzeiten der Familienkasse ist aber immer von Stelle zu Stelle völlig unterschiedlich.
Ihre Familienkasse Osnabrück für Kindergeld und Kinderzuschlag:
Adresse und Routenplaner für die Familienkasse Osnabrück
Kartendarstellung kann Abweichungen beinhalten!
Immer wenn man das Kindergeld beantragen will, kann man die zuständige Familienkasse im Vorfeld anrufen und sich die Papiere zuschicken lassen, da das am simpelsten ist.
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Prinzipiell steht das Kindergeld jedem zu, der hier ein Kind geboren hat. Da unser Vater Staat weiß, dass Neugeborene eine Unmenge Geld kosten werden, werden Erziehungsberechtigte mit dem Kindergeld belohnt. Die Eltern wissen, dass sie durch das Kindergeld monatlichlich zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Zuschuss für die Versorgung des Kindes erhalten. Es ist so wichtig, weil man sein Kind ja auch vom Geld her versorgen können muss. Ausschließlich von Zuwendungen allein lebt man nunmal nicht.
Das Kindergeld für Familien wird aber auch dann bewilligt werden, wenn das Kind in einem EU- oder EWR-Staat lebt – beispielsweise Norwegen, Liechtenstein, Island. Nähere Angaben über das Thema Kindergeld für Familien erhalten Sie bei Ihrer örtlichen Kindergeldkasse und auf Litia.de.
An und für sich ist die Beantragung vom Kindergeld total reibungslos und simpel, weil die Unterlagen der Kindergeldkasse astrein aufgebaut wurden.
Bei der Beantragung für das Kindergeld für Familien wird der Fragebogen „KG1“ benötigt. Handelt es sich um einen Fragebogen für das zweitgeborene Kind, wird lediglich der Fragebogen „Antrag auf Kindergeld für ein weiteres neugeborenes Kind“ benötigt.
In der Regel verlangt die Familienkasse nur wesentliche Informationen, wie beispielsweise den Nachname, Vorname, die Staatsangehörigkeit, das Geschlecht und, sofern auch vorhanden, die Angaben des Ehegatten. Wenn man dann die Papiere auf Kindergeld bearbeitet, ist es übrigens auch äußerst relevant, dass man angibt, ob man für das Land arbeitet. Dient man dem Land, ist die Dienststelle für die Zahlung vom Kindergeld zuständig. Neben den normalen Angaben, die man nun ausgefüllt hat, ist auch die Bekanntgabe seiner Kontoverbindung wichtig. Grundsätzlich hat man auch das Recht, dass man sich das Kindergeld per V-Scheck zuschicken lässt, aber das dauert dann stets etwas länger.
Wenn nun wirklich sämtliche Fragen auf dem Fragebogen wahrheitsgemäß beantwortet wurden, muss nur noch gegen gezeichnet werden und die Nachweise wie die Geburtsurkunde werden anbei gelegt. Das war es schon und bald kann das Kindergeld monatlich überwiesen werden. Bei den Leute im Staatsdienst sind die Dienstherrn zuständig. Die gewöhnliche Kindergeldkasse ist hierfür nicht verantwortlich.
Weitere Informationen wird man als Betroffener von seiner Personalstelle bekommen.