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Familienkasse für Mainz
Wer Kinderzuschlag beantragen möchte, der sollte sich dafür an seine Kindergeldkasse halten.
Eine Abweichung sind dabei Angestellte die im Auftrag vom Staat arbeiten, da diese Personengruppen das Kindergeld über den zuständigen Arbeitgeber beantragen müssen.
Sind Sie in der normalen Wirtschaft tätig, momentan selbständig oder arbeitssuchend, ist die reguläre Kindergeldkasse für Sie entscheidend.
Bei der Familienkasse für Mainz dürfen Sie die Formulare einreichen, Kindergeld beantragen, Probleme besprechen und ein persönliche Gespräch mit dem Bearbeiter suchen. Die Besuchszeiten sind dabei je Kindergeldkasse und je Ort verschieden, sodass im Zweifel vor dem Losfahren vorab angerufen werden sollte.
Ihre zuständige Familienkasse für Mainz:
Adresse und Routenplaner für die Familienkasse Mainz
Kartendarstellung kann Abweichungen beinhalten!
Es ist mittlerweile nicht mehr nötig, immer persönlich vorzusprechen. Die Anträge und Papiere für die Bewilligung vom Kindergeld und Kinderzuschlag sind darüber hinaus auch über das Netz einsehbar und können ausgedruckt werden.
Für wen ist das Kindergeld angedacht?
Im Großen und Ganzen steht das Kindergeld für Familien jedem zu, der hier ein Kind geboren hat. Die Steuergelder von den Bürgern sind dazu da, um die Erziehungsberechtigten besser zu entlasten und das monatliche Auskommen aufzubessern. Die Eltern wissen, dass sie durch das Kindergeld regelmäßig zu einem festgelegten Zeitpunkt einen Zuschuss für die Grundversorgung des Kindes erhalten. Weil das Kindergeld für Familien jeden Monat regelmäßig gezahlt wird, können sich die Eltern auf diese Unterstützung verlassen. Das ist wirklich relevant, damit man seinen Nachwuchs bestmöglichst unterstützen kann.
Übrigens ist es aber auch möglich, dass das Kindergeld für im EWR-Ausland lebende Kinder ausgezahlt wird. Dazu muss sich das Kind in einem EU Nationalstaat aufhalten. Bezogen auf das Kindergeld gibt es im I-Net übrigens informative Web-Angebote, wie arbeitsagentur.de und litia.de.
Wie beantrage ich das Kindergeld?
Der Staat hat die Bearbeitung vom Kindergeld wirklich äußerst einfach geregelt. Grundsätzlich werden kaum eigene Daten verlangt. Die grundsätzlichen Formulare für die Antragsstellung vom Kindergeld für Familien fügen sich aus zwei Kindergeldfragebögen zusammen. Dem „KG1“ und dem „KG1k“. Die Nutzbarkeit ist davon abhängig, ob es sich um das erstgeborene oder zweitgeborene Baby handelt.
Die benötigten Daten bestehen prinzipiell bloß aus dem Geschlecht und den Namensangaben, wie auch ein paar anderen simplen Angaben. Der leibliche Erzeuger muss natürlich auch angegeben werden.
Dient man im Staatsdienst, sollte man das auf jeden Fall mit aufschreiben. Immerhin sind dann nicht die normalen Kindergeldkassen zuständig, sondern die Dienststellen. Bevor man dann den Kindergeldantrag unterzeichnet und verschickt, ist auch stets darauf aufzupassen, dass die eigene Kontoverbindung genau angegeben wurde. Ebenso ist darauf aufzupassen, dass man mit Hilfe vom Ortsverzeichnis der Familienkassen die korrekte Behörde zum Versand wählt.
Reicht man nun den Fragebogen für das Kindergeld ein, muss noch die korrekte Bescheinigung über die Geburt für die Beantragung vom Kindergeld beigelegt werden. 4 Geburtsdokumente gibt es : Die Geburtsbescheinigung für die Krankenkasse, die Geburtsbescheinigung für das Elterngeld, die Geburtsbescheinigung für das Kindergeld und auch die Geburtsbescheinigung für religiöse Zwecke. Diese Formulare sollte übrigens immer per Einschreiben original an die Behörde versendet werden.
Es ist übrigens wichtig, dass auf jeden Fall alle beide Elternteile den Fragebogen für das Kindergeld unterschreiben.
Angestellte im ö.D. und Beamte im ö.D. dürfen das Kindergeld über ihren Dienstherrn beantragen. Dort sollten sich diese auch vorab informieren, da die Anträge abweichen können.