Eine Horrorvorstellung für alle Eltern: Ein eben noch gesundes, fröhliches Kind ist plötzlich todkrank. Im Schock und voller Ängste sollen Eltern dann noch alles alleine organisieren – die Unterkunft, die Fahrten zur Klinik, die Behördenwege. Die Gesundheitsversorgung in Deutschland ist gut, doch wer hilft bei allem, was rundherum noch nötig ist?
Stephanie muss heute noch schwer schlucken und kämpft mit den Tränen, wenn sie davon erzählt: Ihre kleine Tochter Marie war erst zwei Jahre alt, als ihr Bauch immer dicker wurde. Sie kämpfte mit Blähungen, schrie die ganze Nacht, wollte nicht mehr essen. Zunächst dachten Stephanie und ihr Mann, es wären eben die Blähungen oder eine harmlose Darminfektion, die Maries Probleme auslösen würden. Doch als sich ihr Zustand nach einer Weile nicht besserte, suchten sie den Kinderarzt auf. Dieser ließ Marie sofort in eine Klinik einweisen, die eine Spezialambulanz für Kinder beherbergte.
Inhalt
Marie in der Klinik – allein und verzweifelt
Marie wurde in der Klinik nicht ambulant untersucht, sondern wurde stationär aufgenommen. Die Untersuchungen nahmen mehrere Tage in Anspruch, da man länger auf einen Termin für das MR warten musste. Maries Eltern waren verzweifelt: Die Klinik war zu weit weg von ihrem Wohnort, um täglich neben der Arbeit zu pendeln. Stephanie nahm sich Pflegeurlaub, um bei ihrer kleinen Tochter sein zu können. Doch die Familie hat keine Zusatzversicherung, die eine Unterbringung im Spital bei ihrem Kind abdecken würde. So musste sich Stephanie in einem Hotel in der Nähe der Klinik ein Zimmer nehmen, um wenigstens tagsüber während der Besuchszeiten bei Marie sein zu können. Die Kosten für das Hotel drückten schwer auf das Familienbudget und die kleine Marie weinte die ganze Nacht, weil sie es nicht gewohnt war, allein in einem fremden Zimmer zu schlafen.
Stephanie erfährt von der Mc Donald’s Kinderhilfe
Durch ein tränenreiches Telefonat mit einer Freundin erfuhr Stephanie von der Mc Donald’s Kinderhilfe Stiftung. Diese Stiftung hat es sich unter anderem zur Aufgabe gemacht, Eltern von schwerkranken Kindern darin zu unterstützen, während eines Klinikaufenthaltes bei ihren Kindern bleiben zu können. Es gibt 22 Ronald-McDonald-Häuser in Deutschland, die Familien von schwerkranken Kindern ein Zuhause auf Zeit ganz in der Nähe der Klinik anbieten, in der ihr Kind behandelt wird.
Doch Stephanie hatte Glück im Unglück: Ihre Tochter Marie wurde in einer der Kliniken behandelt, die eine von derzeit 6 Ronald McDonald Oasen beherbergen. Dort können Eltern von schwerkranken Kindern direkt in der Klinik untergebracht werden, um immer in der Nähe sein zu können. Speziell für sehr kleine Kinder ist das eine große Erleichterung und hilft ihnen bei der Genesung.
Rasche & unbürokratische Hilfe
Ohne großen Papierkram wurde Stephanies Familie geholfen. Sie durfte in der Klinik bei ihrer kleinen Tochter bleiben und alle Untersuchungen mit ihr gemeinsam abwarten. Die Diagnose war erschütternd: Die kleine Marie hatte einen Tumor. Er war so groß, dass er bereits erhebliche Schmerzen verursachte und eine unmittelbare Gefahr für das Leben von Marie darstellte. Doch die Biopsie ergab, dass er nicht bösartig war. Ein riesiger Stein fiel Maries Eltern vom Herzen, als die Ärzte erklärten, dass sie mit einer sofortigen Operation vollständig wieder gesundwerden würde.
Alle können mithelfen!
Wer jetzt helfen will – hier gehts lang: –klick–
Eisbär Emil als Filmstar
Übrigens gibt es den kuscheligen Eisbären Emil nicht nur in allen Mc Donald’s-Filialen zu kaufen, sondern es gibt ihn auch als Filmstar im Internet: Den eigens für das Social Web gedrehten Kurzfilm gibt es auf dem YouTube-, Instagram und Facebook-Kanal von McDonald’s Deutschland zu sehen. Der Mini-Blockbuster, für den ein toller Song komponiert wurde, zeigt Emils Reise vom Nordpol bis in sein neues Zuhause mitten in Deutschland.