Deutschland gilt im Ausland als Akademiker-Land und als eine Erfolgschmiede für kreative Köpfe. Wir besitzen gut ausgebildete Fachkräfte und Menschen, die ein hohes Maß an Disziplin mitbringen.
So werden wir bei den Nachbarstaaten gern gesehen und so will sich Deutschland selbst auch gerne darstellen.
Allerdings zeigen diverse Studien, darunter auch die umstrittene PISA Studie, dass sich die Deutschen Kinder nur im Mittelfeld des Leistungsstandes aufhalten.
Das passt nicht ganz so recht zu dem Bild, was nach außen getragen wird. Die Schuld für die schlechten PISA -Werte, wird auch gerne einfach an die Schulen weitergegeben. Dabei ist dieses Problem wesentlich komplexer und nicht so einfach. Im Grunde genommen haben hier die Politiker, Lehrer, Schulen und aber auch die Eltern eine Mitschuld, an dem aktuellen mittelmäßigen Stand der Kinder.
Pisa-Studie: Deutschland braucht eine echte Reform
Inhalt
Im Kindergarten mit dem Lernen anfangen?!
Immer mehr Politiker wünschen es sich wohl, dass die Kinder bereits ab dem 1. Lebensjahr in eine Fremdbetreuung kommen. Dabei ist es wohl wichtig, dass es sich dabei um die Betreuung durch Fachkräfte handelt.
Man möchte den Kindern möglichst früh viel Grundwissen vermitteln, was dem Nachwuchs für die Zukunft behilflich sein soll. Jedoch werden auch die Kritiken immer lauter, dass dies schlichtweg zu einer Überforderung der Kinder führen wird.
Wenn man sich dieses „Hin und Her“ an Empfehlungen als Eltern anschaut, wird man mit der Zeit sicherlich überfordert sein. So kommt es vor, dass sich die Eltern noch mehr in eine Hilflosigkeit flüchten und nicht wissen, was nun gut für das eigene Kind ist.
Ist der Nachwuchs bereits eingeschult und findet sich im Schulalltag noch nicht zurecht, wird die Verzweiflung sogar noch größer. Nachhilfeprogramme durch die Schule bringen oftmals nichts oder sind völlig überlaufen.
Da muss man als Erziehungsberechtigter sich selbst erst einmal überlegen, was denn nun überhaupt gemacht werden kann.
In der Regel fällt es den Kids einfacher, wenn sie mit Lernmaterial und Hilfestellungen anfangen, die recht einfach und übersichtlich gestaltet worden sind. Nach dem Prinzip arbeitet auch die verlinkte Seite. Dort kann man zwischen vielen verschiedenen Materialien und Tipps auswählen, sodass man auch als Eltern den Kindern noch ein wenig helfen und eine Stütze im Schulalltag sein kann. Überhaupt ist das Lernen im Internet zum Trend geworden, da man sich hier gut austauschen und unterhalten kann.
Gedächtnistraining (1/3): Geniale Methode zum Lernen und Merken
Lernhilfen bringen viel!
Oftmals liegt es gar nicht an der Unlust, dass die Kinder nicht lernen wollen. Sie sitzen lange vor den Zetteln und wissen einfach nicht, wie sich etwas am besten merken oder einprägen sollen.
In der Schule werden gute Lernmethoden meist erst in den höheren Stufen beigebracht, sodass es schon fast zu spät ist. Als Eltern hat man jedoch die Möglichkeit hier einzugreifen.
Auch wenn es für einige etwas zu übereilt klingt, ist es dennoch wichtig, diese Methoden bereits in der Grundschule zu erarbeiten. Damit wird ein Grundstein für das Lernen gelegt und der Nachwuchs wird es in der Schulelaufbahn etwas einfacher haben. Selbst wenn man es sich wünscht, dass das der eigene Nachwuchs später mal eine gute Karriere hinlegt, muss man sich auch immer noch im Hinterkopf behalten, dass es sich um ein Kind handelt. Man kann ihm dabei aber auch nur helfen, wenn man sich die Zeit nimmt und selbst ein wenig als Hilfestellung mit viel Ruhe fungiert. So kann es dann auch was mit den guten Noten werden.
Gedächtnistraining (2/3): Geniale Methode zum Lernen und Merken
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