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Papa, der Stein kann auf dem Auto malen! – Lackaufbereitung am Familienauto

Papa, der Stein kann auf dem Auto malen! – Lackaufbereitung am Familienauto

Die meisten von uns Eltern haben es schon miterleben müssen, kaum hat seine Kinder aus den Augen gelassen, haben sie ihre Hände überall. Schneller als man etwas dagegen tun kann, haben die Kids ihr Umfeld auf den Kopf gestellt. Das kann im Bestfall „nur“ eine zerbrochene Vase oder verschütteten Saft auf der weißen Bluse bedeuten. Das wären in den meisten Fällen Dinge, die man leicht ersetzen kann. Anders ist es dann, wenn das Sofa mit Edding verschönert wird oder das Auto mit einem Stein eine individuelle Gravur erhält.

Lackaufbereitung am Familienauto

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[dropcap]I[/dropcap]st dann wirklich passiert und unsere Kleinsten haben sich auf dem Lack unseres PKWs, mit Schlüssel, Stein oder ähnlichem verewigt, steht die Frage ins Haus, was nun zu tun ist. Die Entscheidung zu treffen, es erstmal dabei zu belassen um Kosten und Zeit zu sparen, ist hierbei auf jeden Fall nicht zu empfehlen. Ist der Lack einmal ab wird das Auto an diesen Stellen sofort angreifbar und Feuchtigkeit, enorme Hitze oder Kälte, tun ihr übriges dazu.

Empfehlenswert ist es in so einer Situation eine Lackaufbereitung durchführen zu lassen. Dazu sollte man am besten Profis zu Rate ziehen. Auf die Autoaufbereitung spezialisierte Unternehmen wie man es unter http://www.carfix.de/ schön sehen kann, werben sogar mit einer innovativen Technologie, die die Ausbesserungsarbeiten nicht nur einfacher, sondern vor allem wesentlich günstiger machen. So können wir uns professionelle Arbeit am Familienauto sogar ohne große Bedenken leisten und der PKW ist wieder vollkommen repariert und geschützt. Wie so eine Lackaufbereitung funktioniert und auf was wir dabei achten müssen, haben wir hier für euch zusammengefasst.

Vorbereitung

Die richtige Werkstatt finden | © panthermedia.net /skovoroda
Die richtige Werkstatt finden | © panthermedia.net /skovoroda

Unabhängig davon, wie es zu dem Lackschaden gekommen ist, sollte man so schnell wie möglich handeln. Je länger man damit wartet einen Spezialisten aufzusuchen, desto ausgeprägter und schlimmer können Kratzer und Co. werden und desto teurer kann es im schlimmsten Fall für uns werden. Wenn ein Kind ein Auto zerkratzt, ist es außerdem empfehlenswert, unabhängig davon ob es das eigene oder ein fremdes Auto ist, zu klären ob die Versicherung aufkommende Kosten übernimmt.

Hat man alles wichtige abgeklärt kann man die Wunschwerkstatt aufsuchen, damit die Lackaufbereitung starten kann. Das kann je nach Vorgehensweise und Möglichkeiten der Werkstatt, sowie auch des Schadensumfangs, etwas Zeit in Anspruch nehmen. Allein die Vorarbeiten können bereits einige Stunden Arbeit bedeuten, die Lackaufbereitung an sich kann dann auch mal, wenn sie gewissenhaft erledigt wird, mehrere Stunden bis Tage brauchen. Aber ein paar Stunden bis Tage sollte man auch einmal vertreten können.

Wie geht man genau vor?

Mein Spezialist beim Thema Lackaufbereitung | © panthermedia.net /Arne Trautmann
Mein Spezialist beim Thema Lackaufbereitung | © panthermedia.net /Arne Trautmann

Je nach Größe und Art des Kratzers, gibt es meist zwei verschiedene Möglichkeiten, um Kratzer zu entfernen. Unabhängig von der Reparaturvariante, muss der zu behandelnde Lack aber immer erst zu 100% gereinigt werden. Die erste Variante der Leckreparatur wäre die, die verkratze Stelle mit einigen unterschiedlichen Politurarbeiten und Schleifpasten sozusagen einfach weg zu polieren. Dieses wäre auch die Methode, die man unter dem Namen Lackaufberitung versteht. Die kaputten Bereiche werden dafür zunächst angeschliffen und zu guter Letzt mit einem Poliergerät wieder auf Hochglanz gebracht. Der Lack glänzt dann im Bestfall so gut wie neu und kein Kratzer ist mehr erkennbar. Eine sehr praktische und innovative Vorgehensweise, wie es auch hier die Bild unter http://www.bild.de/infos/autopflege/autopflege/lackaufbereitung-11664716.bild.html bestätigt.

Bei der zweiten Variante ist der Aufwand etwas größer. Es muss in den meisten Fällen bei größeren und tieferen Kratzern angewendet werden. Die Rede ist hier dann von einer Komplett-Lackierung beziehungsweise einer großflächigen Lackierung. Auch hier wird dann die zu reparierende Fläche des Autos mit chemischen Mitteln gereinigt, bis jegliche Verschmutzungen restlos verschwunden sind. Auch bei diesem Vorgang werden die Teile, die lackiert werden sollen, zunächst abgeschliffen. Ist das geschafft werden alle umliegenden Bereiche, die nichts abbekommen sollen gut angeklebt und geschützt. Nun wird der neue Lack aufgebracht, meist gesprüht, und dann nach dem Aushärten noch versiegelt.

Neue Verfahren, wie die sogenannte Spot-Lackierung, ermöglichen auch eine hochwertige Lackierung von nur kleinen Bereichen. Doch leider nutzen bis jetzt nur äußerst professionelle Unternehmen diese Methode, da sie ein gutes Auge für Details und ein umfangreiches Wissen rund um das Thema Lackierung benötigt.

Fazit zum Thema Lackaufbereitung

Glücklich im Familienauto | © panthermedia.net /Kurhan
Glücklich im Familienauto | © panthermedia.net /Kurhan

Ganz egal ob Kind oder Erwachsenem; jedem kann es schneller als man glauben mag passieren, dass ein Kratzer in den Lack des Autos kommt. Ob dem lieben Sohnemann mit einem Stein oder Mama und Papa mit dem Schlüssel beim Tür öffnen. Viel wichtiger als der Ärger darüber und die Frage, wie man das hätte verhindern können, ist es zu handeln. Umso schneller man das Auto mit seinen Kratzern zu einer professionellen Werkstatt bringt, die mit Spezialisten auf diesem Gebiet ausgestattet ist, desto günstiger und einfacher ist es meist die Reparaturen zu machen und die Schäden zu beheben. Die Lackaufbereitung am Familienauto ist also kein großes Problem mehr für uns.

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