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Mit den Kindern im Haushalt sicher leben

Mit den Kindern im Haushalt sicher leben

Diejenigen von uns, die bereits Eltern sind, werden mir wohl bei den nächsten Zeilen zustimmen.

Kaum ist das erste Kind auf der Welt, schon geht es los, dass man sich um alles Sorgen macht.

Ein Teil der Befürchtungen sind natürlich auch begründet, doch die meisten Dinge werden wohl nie eintreffen.

Vertraut mir, man macht sich immer mehr Gedanken als nötig. Die größte Aufmerksamkeit bekommt am Anfang meist immer erst das eigene Zuhause, da man sich dort am längsten aufhalten wird.

Hat man seinen Säugling also zuhause, wird man sich auch erst um dessen Schlafplatz kümmern. Immerhin wird das neugeborene Kind hier am Anfang die meiste Zeit verbringen.

Anstatt einer Babydecke nutzt man einen Babyschlafsack, weil damit die Gefahr des Erstickendes durch Überdeckung des Gesichtes minimiert bzw. vollständig vermieden wird. Auch wird kein Kopfkissen verwendet, sondern allenfalls ein dünnes Leinentuch.

Das Babybettchen bzw. die Babywiege ist dabei selbstverständlich so konzipiert, dass das Baby nicht einfach herausfallen könnte.

In den Zeiten, wo man nicht bei seinem Baby sein kann, wacht das niemals müde Babyphone über unseren Sprössling.

Soweit ist also alles klar

Ein paar Monate später dann, wenn das Kind mit dem Laufen beginnt, fängt es erst richtig an Spaß zu machen. Der Haushalt mit Kindern wird jetzt schon zu einer echten Herausforderung. Unsere kleinen Schätze wollen ja natürlich genauestens wissen, was sich hinter jeder Tür, in jedem Schrank und auf jedem Tisch befindet. Da wird gekrabbelt, geklettert und zum Teil sogar gesprungen.

Um da jetzt eine gewisse Sicherheit rein zubringen, greifen die Eltern meist tief in die Trickkiste.

Für die Steckdosen werden kleine Plätzchen gekauft, die man in die Dose selber hinein schrauben kann.

Für die Schranktüren gibt es spezielle Kindersicherungen, die durchaus äußerst effektiv verhindern, dass das aufgeweckte Kind an Spülmittel und ähnliche gefährliche Dinge herankommen kann.

Man kann natürlich nicht eine völlige Sicherheit schaffen, doch wenn man sich mit dem Thema etwas beschäftigt und auseinandersetzt, kann man durchaus schon viel verbessern.

Sollte man übrigens über zwei Ebenen leben, macht auch ein kleines Gitter vor der Treppe absolut Sinn.

Ein kleines Menschenkind, was gerade eben erst gelernt hat sich frei zu bewegen, hat kaum die Möglichkeiten sich bei einem eventuellen Sturz vernünftig abzufangen.

An so etwas sollte wirklich gedacht werden, wenn man seine eigene Wohnung sicherer machen möchte.

Mein Vater sagte einmal: Kleine Kinder – kleine Sorgen. Große Kinder – große Sorgen. Damit hat er sicherlich auch recht, denn mit zunehmendem Alter kann man immer weniger Einfluss auf dessen Lebensgestaltung geben.

Das hat die Natur aber auch schon ganz richtig so vorgesehen, denn man musste ja auch seine eigenen Erfahrungen machen. Wenn ich da so an meine Erlebnisse zurückdenke, waren das schon wirklich heikle und zum Teil echt gefährliche Dinge. Aber wie man sieht, lebe ich immer noch.

Fazit

Grundsätzlich ist es wichtig, sich um seinen Nachwuchs zu kümmern und alles für dessen Sicherheit zu tun.

Doch wie bei allem im Leben, kann man es natürlich auch hoffnungslos übertreiben.

Alle wirklichen Gefahrenquellen im Haushalt würde ich jedoch schon konsequent absichern. Dazu zählen in meinen Augen alle Dinge, die etwas mit Strom, Gas, Wasser, Hitze und Kälte zu tun haben.

Wie seht ihr das? Wie handhabt ihr das mit eurem Kind? Schreibt mal einen Kommentar wie ihr das so seht.

Alles Gute und ein schönes Wochenende!
euer Simon

Dieser Artikel stellt keine Rechts- oder Gesundheitsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen.

Bildquellen
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