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Mit dem Fahrrad zur Arbeit und Schule?

Mit dem Fahrrad zur Arbeit und Schule?

Viele sprechen darüber, doch bei den meisten hapert es noch an der Umsetzung. Wie es die Überschrift schon vermuten lässt, geht es um das tägliche Fahrradfahren.

Viele gute Punkte sprechen für das Benutzen vom Fahrrad, doch oftmals siegt unsere Bequemlichkeit. Wenn wir einmal ehrlich sind, hat wohl schon fast jeder von uns mal darüber nachgedacht, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

Einzige Ausnahme sind natürlich diejenigen von uns, die einen klassischen Pendlerjob haben und jeden Tag viele Kilometer fahren müssen. Doch ist die Arbeitsstelle nur ein paar Autominuten von zuhause entfernt, spricht eigentlich nichts dagegen das Fahrrad, oder?

Mit dem Fahrrad zur Arbeit?

Mit dem Fahrrad fahren

Wie oben bereits angedeutet, gibt es so einige vernünftige Punkte, warum man das Fahrrad als bevorzugtes Verkehrsmittel nutzen sollte und nicht das Auto.

Jedoch stellt meist der eigene kleine Schweinehund eine große Hürde da und kann verhindert, dass man sich ökologischer und doch deutlich sparsamer bewegt.

Rechnet man sich nur einmal die Kosten des Autofahrens aus, merkt man schnell, wie viel Einsparpotenzial vorhanden sein könnte.

Zählt man die Versicherungsprämien, Steuerzahlungen, Spritkosten, Wartungskosten usw. zusammen, wird man in der Regel auf einen guten vierstelligen Betrag im Jahr kommen. Das Geld könnten wir super einsparen und für andere Dinge ausgeben. Aber da ist ja noch der innere Schweinehund, der uns daran hindern will.

Den Schweinehund überwinden

Der innere Schweinehund

Um diesen auszutricksen es gibt es bereits eine Vielzahl an Möglichkeiten und Ideen. Nur man muss es halt eben auch umsetzen und machen.

Genau das ist die Schwierigkeit, womit die meisten von uns zu kämpfen haben werden.

Sich selbst erst einmal zu bewegen und morgens das erste Mal auf das Fahrrad zu steigen. Das ist die große Schwierigkeit. Eine sehr gute Möglichkeit sich zu seinem guten Vorsätzen zu bekennen und diese dann auch zwangsweise umzusetzen, ist das Verabreden mit einem anderen Leidensgenossen.

Das bedeutet, man sucht sich einen guten Freund oder Nachbarn aus, der eigentlich auch gerne mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren würde und verabredet sich dann morgens für eine feste Uhrzeit. Dadurch ist man praktisch gezwungen seinen Worten auch Taten folgen zu lassen, denn wir Deutschen haben ja die Angewohnheit, vereinbarte Termine auch einzuhalten.

Zwei tolle Videos habe ich hier noch mit eingebunden:

Das passende Bike

Richtig einkaufen.

So unterschiedlich, wie die Menschen es sind, so verschieden ist mittlerweile auch die Angebotspalette bei Fahrrädern.

Für jeden Zweck, Ort und Mensch gibt es die verschiedensten Modelle.

Dabei sind die Ausführungen praktisch fast grenzenlos und man sollte sich deswegen auch immer umfassend informieren.

Da ich selber ein großer Freund vom Internet bin, würde ich natürlich grundsätzlich auch zum Kauf im Netz raten. Das klappt aber nur dann, wenn man auch weiß, was man möchte. Will man sich erst einmal eine Übersicht verschaffen, ist der Händler vor Ort die erste Anlaufstelle. Kann dieser einem auch einen vernünftigen Preis anbieten, ist es durchaus ratsam, sein Fahrrad vor Ort zu kaufen.

Im Netz einkaufen.

Weiß man jedoch, was man möchte und steht vielleicht auf ausgefallene Variationen, ist das Internet tatsächlich besser geeignet, um ein gutes Angebot zu ergattern.

Hier habe ich mal einen Anbieter verlinkt, der ein Dirt Bike für 279 Euro verkauft.

Wer sich mit dem Thema schon einmal etwas beschäftigt hat weiß, dass das ein fast unverschämt günstiger Preis ist. Als Einsteigermodell ist das sicherlich die beste Wahl und für das Geld kann man nicht ganz viel verkehrt machen.

Sucht man hingegen ein gebrauchtes Fahrrad, kann man entweder bei den örtlichen Händlern anfragen oder man schaut gleich selber in den Zeitungsanzeigen oder den Kleinanzeigen im Internet nach dem passenden Bike.

Mein erstes Fahrrad war übrigens auch ein gebrauchtes und hat bei mir fast zehn Jahre gehalten. Schaut euch vorher immer den Hersteller an und ob dieser für seine Qualität bekannt ist. Beim Fahrradkauf kann man eigentlich nicht ganz viel verkehrt machen.

Dieser Artikel stellt keine Rechtsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen. Dieser Artikel stellt nur meine eigene Meinung dar!

Alles Liebe & viel Spaß!
euer Simon

Bildquellen
Artikelbild: ©panthermedia.net Arne Trautmann
Oben-Links: ©panthermedia.net Monkeybusiness Images
Mitte-Rechts: ©panthermedia.net Antje Lindert-Rottke
Mitte-Links: ©panthermedia.net Thomas Lammeyer
Unten-Rechts: ©panthermedia.net Jan Will

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