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Babybrei selber machen

Babybrei selbst kochen

Babybrei selber machen

Babybrei selbst kochen
Babybrei selbst kochen

Alle jungen Eltern kennen die Unsicherheit, die sich einstellt, wenn sie das erste Mal vor dem schier endlosen Supermarktregal mit Babybrei stehen. Es muss nicht nur zwischen Kartoffel oder Karotte entschieden werden.

Es stehen außerdem, viele verschiedene Marken zur Auswahl und zusätzlich beeinflusst die innere Debatte ob Bio notwendig ist.

Viele Eltern eines Babys geben sich in dieser Situation der Werbung geschlagen und kaufen die großen Namen der Babynahrung und denken nicht über weitere Alternativen nach. Eine hervorragende Konkurrenz zu den fertigen Breiprodukten aus dem Supermarktregal können diese Eltern jedoch ganz leicht selbst herstellen. Nur so können sie sich sicher sein, was sie ihrem kleinen Schatz da genau als erste Mahlzeit auftischen.

Mittagessen: babynahrung selber machen Babybrei – Karotte und Bio Hirse

Den Babybrei selber machen

Die wichtigste Grundlage für den eigenen Brei sind qualitativ hochwertige Rohstoffe. Auf dem Wochenmarkt oder im Bioladen sind alle gängigen Gemüsesorten erhältlich, die sich leicht und einfach zu Brei verarbeiten lassen.

Es wird nicht unbedingt ein Kochbuch benötigt, um passende Zusammenstellungen zu finden. Häufig kann die Verkäuferin auf dem Markt hier ebenso gute Hilfestellung leisten.

Karotten, Kartoffeln, Fenchel und Kürbis sind für die ersten Babymahlzeiten besonders beliebt. Später erscheinen dann auch Süßkartoffeln, Zucchini und Broccoli auf der Zutatenliste. Darüber hinaus sollte in ein hochwertiges Öl investiert werden, welches dem Brei den nötigen Fettgehalt gibt und als Träger wichtiger Vitamine dient. Hier empfehlen sich Rapsöl und mildes Olivenöl, manche Kinder bevorzugen allerdings Sonnenblumenöl aufgrund des milderen Geschmacks. Fleisch und Fisch für den Babybrei, muss natürlich ebenfalls in höchster Qualität eingekauft werden. Fettarm und ganz frisch sollten die Stücke sein. Mageres Filet eignet sich besonders gut für das Pürieren, für größere Kinder kann auch fettarmes Hackfleisch ohne zusätzliches Zerkleinern in den Gemüsebrei gemischt werden.

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Babybrei selber machen und die Lagerung

Die Herstellung von Babybrei ist denkbar einfach. Die Kartoffeln und das Gemüse werden geputzt, geschält und in kleine Stücke geschnitten.

Diese Stückchen werden anschließend gedünstet oder in einem Dampfgarer zubereitet und dann noch warm püriert oder durch ein Sieb gestrichen. So entsteht ein samtiger, weicher Brei, der mit etwas Öl glattgerührt werden kann.

Wem diese Zubereitung zu viel dreckiges Kochgeschirr verursacht, dem kann mit einem speziellen Babybreibereiter Abhilfe verschafft werden. Diese Geräte verbinden einen Dampfgarer und einen Mixer in einem Gerät und können anschließend in der Spülmaschine gereinigt werden. Größere Mengen Babybrei lassen sich in diesen Apparaten allerdings nicht herstellen.

[sws_green_box box_size=“640″] Wer gerne mehrere Portionen auf einmal kochen möchte, muss hier einige Gar- und Püriergänge nacheinander machen. Leichter geht das Vorratskochen mit einem Dünsteinsatz für den Kochtopf, denn so können größere Mengen Gemüse und Kartoffeln auf einmal verarbeitet werden. [/sws_green_box]

Fleisch und Fisch werden vor dem Pürieren in ein wenig heißem Wasser gekocht. Manch einem fällt es jedoch schwer, das wunderschöne Stück Fleisch auf so stillose Weise zuzubereiten. Für diese Personen und auch für vegetarisch lebende Eltern bieten verschiedene Hersteller püriertes Fleisch im Gläschen an, welches dem, selbstgekochten Gemüsebrei zugefügt werden kann. Der selbstgekochte Brei kann ohne Probleme zwei bis drei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wer seinen Brei länger im Voraus kochen möchte, kann die Babykost auch in portionsgerechten Größen einfrieren und nach Bedarf auftauen. Verschiedene Hersteller bieten hierfür passende Gefäße an, die sowohl in der Mikrowelle als auch im Fläschchenwärmer wieder erhitzt werden können. Babybrei selber machen ist somit ganz einfach und kann neben Zeit im Supermarkt auch viel Geld sparen.

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Artikelbild Oben: ©panthermedia.net Monkeybusiness Images

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