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Babyausstattung Teil 2

Babyausstattung Teil 2

Die erste Kleidung

Bei der Kleidung des Babys kommt es darauf an, in welcher Jahreszeit es geboren wird.

Je nach Temperatur kauft ihr dann wärmere oder luftigere Kleidung.

Wenn ihr euch fragt, wie oft ihr welches Kleidungsstück kaufen solltet, so überlegt einfach, wie oft ihr wäscht und ob ihr einen Trockner benutzt oder die Wäsche an der Luft trocknen muss.

Hier die Anzahl der Kleidungsstücke, die man nach eigenen Erfahrungswerten mindestens im Schrank haben sollte: Bodys zum Binden oder Knöpfen solltet ihr sieben Stück haben. Strümpfe und Strumpfhosen kann man meistens mehrere Tage anziehen, also reichen drei.

Bei Hosen kommt ihr mit vier gut zurecht und bei Stramplern mit sechs.

Achtet darauf, dass diese beiden Kleidungsstücke leicht knöpfbar sind, so ist das Wickeln leichter.

Sieben T-Shirts oder Pullover sollte man ebenfalls zum Anziehen da haben. Diese haben idealerweise einen großen Kopfausschnitt oder sind knöpfbar. Eine Jacke und gegebenenfalls ein Schneeanzug genügen vollkommen.

Eine Mütze für das Köpfchen und ein Halstuch mit Klettverschluss wärmen euer Baby zusätzlich.

Im Sommer ist ein Sonnenhut wichtig, der auch die Augen beschattet. Zum Schlafengehen solltet ihr drei Pyjamas zur Verfügung haben.

Luren und Stoffwindeln könnt ihr als Unterlage oder Spuktuch verwenden, davon solltet ihr mindestens vier Stück haben. Das ist in meinen Augen die absolute Mindestausstattung.

Welche Kleidergröße soll ich kaufen?                                     

Wenn ihr ein normal großes Baby erwartet, also zwischen 50 und 54 cm groß und zwischen 2800g und 3800g schwer, so könnt ihr davon ausgehen, dass das Baby in Größe 52/54 hineinpassen wird.

Wenn ihr ein größeres Baby erwartet, so empfiehlt es sich Größe 56 und 62 zu kaufen.

Es kann sein, dass euer Baby zuerst ein bisschen verloren darin aussieht, aber es wächst da schnell genug hinein.

Babykleidung ist teuer

Gerade das schnelle Wachstum eures Babys, drei bis vier Kleidergrößen im Jahr, macht die Kleidung zu einem großen Kostenfaktor.

Dieser Kostenfaktor lässt sich aber ganz leicht verringern, wenn man zum Beispiel Kindermode im Outlet Shop einkauft. Da findet ihr neue Ware stark reduziert, da diese aus der letzten Saison stammt oder als Produktüberhang günstig angeboten werden kann.

So könnt ihr eurem Baby gute und qualitativ hochwertige Markenmode günstig einkaufen. Auch Babys Second-hand-Shops kann man besuchen, da Babykleidung nicht oft getragen wird und man somit mit gutem Gewissen Babykleidung als gebraucht einkaufen kann.

Nachfragen bei Verwandten und Bekannten können eure Ausgaben fürs Baby übrigens auch kräftig senken. 😉

Das Babyphone

Ein Babyphone ist übrigens eine gute Investition. Ihr bekommt sofort mit, wenn euer Baby aufgewacht ist und es muss sich nicht erst die Kehle aus dem Laib schreien, damit endlich Mama oder Papa herkommen.

Achtet darauf, welche Reichweite es hat.

Habt ihr ein großes Haus, so sollte die Reichweite über euer ganzes Eigenheim reichen. Verschiedene Frequenzen sollten einstellbar sein, falls jemand aus eurer Nachbarschaft dieselbe Frequenz nutzt. Zufälle gibt’s…

Desweiteren achtet darauf, dass das Babyphone eine wirklich geringe Strahlung aufweist, dies könnt ihr aber auch in Testberichten nachlesen.

Fläschchen und Schnuller

Ihr solltet auf jeden Fall einen Ersatzschnuller im Haus haben, falls der andere mal dreckig wird oder gerade unauffindbar ist.

Auch wenn du dich für das Stillen entschieden hast, solltest du ein Fläschchen mit Säuglingsaufsatz zuhause haben.

Dieser Artikel stellt keine Rechts- oder Gesundheitsberatung dar. Ich kann keine Garantie oder Gewährleistung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der gemachten Angaben übernehmen. Diese Schilderungen sind reine Erfahrungswerte und beruhen auf meinen persönlichen Erlebnissen und Einschätzungen.

Viele Grüße
euer Simon

Bildquellen
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