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Kind ist da und das Leben steht auf dem Kopf

Kind ist da und das Leben steht auf dem Kopf

Mit der Geburt eines Kindes ist das bisherige Leben der Eltern nicht mehr das, was es früher war. Kindergeburt stellt das eigene Leben auf dem Kopf – die alten Gewohnheiten, Rituale, Tagesabläufe, Familienleben wird mit einem Schlag anders. Die Eltern müssen sich jetzt auf einige Veränderungen gefasst machen.

Mutterstress

Gefahren sind allgegenwärtig

[sws_green_box box_size=“620″]Auf einmal sieht man als frischgebackene Mama oder Papa überall Gefahren: Ob Passivrauch, Schadstoffe in Babyfläschchen oder die „kontaminierten“ Hände fremder Menschen – man beschäftigt sich ständig damit, auf das Kind aufzupassen und es von allen möglichen Gefahren abzuschirmen. Dabei muss man sich nicht gleich verrückt vorkommen – dieses Verhalten ist ganz normal, mit der Zeit wird man sich mit der Tatsache abfinden, dass man seinen kleinen Schatz nicht vor allen Bedrohungen dieser Welt beschützen kann. [/sws_green_box]

Das Kind ist DIE Nummer eins

Das Neugeborene löst die Mutter von der Spitzenposition – auf einmal fragt kein Mensch, wie es Ihnen als Mutter geht, sondern alle interessieren sich nur für das Baby. Gleich [sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]nach der Geburt[/sws_highlight] ist das für soeben gewordene Mütter eine große Umgewöhnung, weil sich ja über neun Monate alles um sie gedreht hat.

Die Hauptrolle hat jetzt das Kind übernommen, Mütter schlüpfen da wohl oder übel in die Nebenrolle und müssen sich mit den aufgaben als Fläschchengeberin, Wickelhilfe und Ankleideassistentin zufriedengeben. Obwohl muss man dabei ehrlich sein und sagen, dass es niemanden besonders schwer fallen wird.

Fremde Hilfe wird gerne angenommen

Bis zur Geburt hat man als selbstständiger Typ meistens alles alleine erledigen können, selten musste man andere um Hilfe bitten. Die Situation ist jetzt aber anders  – mit Kind ist jede Art von Hilfe gerne willkommen. Dadurch kann man mit seinen Kräften besser umgehen und eine Menge Zeit einsparen, was nun eine Mangelware ist. Und die Familie oder Bekannte freuen sich auch, wenn sie den Eltern [sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]zu Hand gehen[/sws_highlight] können. Ab sofort wird man als Mutter in den Wettkampf um das sich am schnellsten entwickelnde Kind involviert.

Wenn man ehrgeizig ist, wird es einem schwerfallen, wieder daraus zu kommen. Babyschwimmen, Krabbelgruppe oder der einfache Besuch auf dem Spielplatz – überall trifft man auf herausfordernde Mütter, die Sie mit Fragen wie „Was, Dein Kind kann immer noch nicht laufen?“ bombardieren. Allerdings sollte man in solchen Fällen Ruhe bewahren – jedes Kind ist ein einzigartiges menschliches Wesen und entwickelt sich in seinem eigenen Tempo.

Pünktlichkeit – Fehlanzeige!

Mit einem Kind wird einem ganz schnell bewusst, dass die Zeiten, in denen man seine Termine pünktlich einhalten konnte, vorbei sind.  Baby macht [sws_highlight hlcolor=“fbfac7″]pünktliches Ankommen[/sws_highlight]  nahezu unmöglich. Zur Beruhigung: Es wird Ihnen niemand große Vorwürfe machen, wenn Sie mal zu spät kommen.

Ein Tag im Leben junger Eltern – Alltag mit Baby

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Bildquellen
Artikelbild: © panthermedia.net / Kacso Sandor

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